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100 Jahre Architektur von Weltrang



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Das Kulturamt ist für die sechs Mindelheimer Museen, das Stadtarchiv, die Stadtbücherei und die städtische Musikschule zuständig. Ein Hauptanliegen in allen unseren Aufgabenbereichen ist ein Höchstmaß an Service für unsere Besucher / Kunden.
Museen und Kulturamt


In Kooperation mit dem architekturforum allgäu präsentieren die Mindelheimer Museen im Colleg derzeit die Sonderausstellung „Drei Generationen Böhm. 100 Jahre Architektur von Weltrang“. Gezeigt werden fast ausschließlich originale Handzeichnungen der einzelnen Mitglieder der berühmten Architekten-Dynastie. Ebenso in der Sonderschau vertreten sind Pläne und Skizzen von Projekten, an denen seine aus Mindelheim stammende Frau Elisabeth beteiligt war.
In der ehemaligen Silvesterkirche und deren 48 Meter hohem Turm zeigt das „Schwäbische Turmuhrenmuseum“ etwa 50 Turmuhren aus der Zeit von 1562 bis 1978, dazu zahlreiche Taschenuhren, Pendulen, Sonnenuhren und andere. Werke der Uhrmacherkunst. Das 1979 gegründete Museum präsentiert somit die reichhaltigste und älteste Sammlung ihrer Art in Deutschland.
Das im Jahre 1903 gegründete „Heimatmuseum“ befindet sich seit 1948 in den barocken Räumen des Fran-ziskanerinnenklosters Hl. Kreuz. Seine überaus reichhaltigen Sammlungen lassen die Geschichte der adeligen Stadtherren Mindelheims sowie die Geschichte der Stadt mit ihrer bürgerlichen Kultur und dem bäuerlichen Umfeld lebendig werden.
Am alten Ort, im ehemaligen Jesuitenkolleg in Mindelheim, entstand nach mehrjähriger Bauzeit ein vollkommen neues Krippenmuseum, bestückt mit einer großen Fülle an einzigartigen Objekten. Ausgangspunkt ist die zweitälteste, 1903 gegründete Krippensammlung
Das Schwäbische
Krippenmuseum



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Textüberschrift
Duo de quadraginta annos tyrannus Syracusanorum fuit Dionysius, cum quinque et viginti natus annos dominatum occupavisset. Qua pulchritudine urbem, quibus autem opibus praeditam servitute op-pressam tenuit civitatem! Atqui de hoc homine a bonis auctoribus sic scriptum accepimus, summam fuisse eius in victu temperantiam in rebusque gerundis virum acrem et industrium, eundem tamen malefi-cum natura et iniustum. Ex quo omnibus bene veritatem intuentibus videri necesse est miserrimum. Ea enim ipsa, quae concupierat, ne tum quidem, cum omnia se posse censebat, consequebatur. Duo
de quadraginta annos tyrannus Syracusanorum fuit Dionysius, cum quinque et viginti natus annos dominatum occupavisset. Qua pulch-ritudine urbem, quibus autem opibus praeditam servitute oppressam tenuit civitatem!
< Mitte




















Textüberschrift
Duo de quadraginta annos tyrannus Syracusanorum fuit Dionysius, cum quinque et viginti natus annos dominatum occupavisset. Qua pulchritudine urbem, quibus autem opibus praeditam servitute op-pressam tenuit civitatem! Atqui de hoc homine a bonis auctoribus sic scriptum accepimus, summam fuisse eius in victu temperantiam in rebusque gerundis virum acrem et industrium, eundem tamen malefi-cum natura et iniustum. Ex quo omnibus bene veritatem intuentibus videri necesse est miserrimum. Ea enim ipsa, quae concupierat, ne tum quidem, cum omnia se posse censebat, consequebatur. Duo
de quadraginta annos tyrannus Syracusanorum fuit Dionysius, cum quinque et viginti natus annos dominatum occupavisset. Qua pulch-ritudine urbem, quibus autem opibus praeditam servitute oppressam tenuit civitatem!
< Mitte


Die Gegend zwischen den Flüssen Iller, Zusam, der Donau und dem Allgäu wird als Schwäbisches Krippenparadies bezeichnet. Im Zentrum liegen Krumbach und Günzburg. Die Begeisterung für Krippen ist in dieser Region seit der Mitte des 18. Jahrhunderts beispiellos. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert lassen sich in jeder Gemeinde des Krippenparadieses mehrere begabte Laienschnitzer nachweisen. Die Figuren wurden nicht nur für den eigenen Bedarf gefertigt. Sie wurden auf den „Kripplesmärkten“ der Region angeboten. Die Schnitzkunst des besonders begabten Josef Wiegel war im Krippenparadies Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts vorbildlich und stilbildend.




- Textilmuseum.PDF
KUNST UND STOFFE
GEWEBE – PARAMENTE
FÄCHER AUS DREI JAHRHUNDERTEN GOBELINS – TAPISSERIEN
MODE–CHARLES FREDERICK WORTH MODE-ACCESSOIRES
STICKEREI UND NADELMALEREI
MODE–CHARLES FREDERICK WORTH
Die immensen Sammlungsbestände des Textilmuseums umfassen sämtliche Gestaltungsbereiche der textilen Künste, darunter auch den Bereich der Mode. Mieder, Kleider, das sogenannte Kostüm, dazu festliche Roben bis hin zu Outfits präsentiert die erste Mu-seumsabteilung. Thema ist hier die Entwicklung der Damenmode vom Rokoko über die Zeit des Empire und Biedermeier bis in die frechen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Besonders hervorzuheben sind einige kostbare Roben des Begründers der Haute Couture, Charles Frederick Worth (1826 Lincolnshire bis 1895 Paris).